Dienstag, 22. Februar 2011

allein sein

niemand hat je gesagt, dass das Leben fair wäre. und ich sage nicht, dass es das sein sollte. das wissend, bist du der, der du sein willst und ich komme nicht als überraschung. aber erwarte nicht, dass ich mich für dich freue. und lächele mir nicht nicht ins gesicht und erzähl mir, dass sich die dinge für mich auch entwickeln werden. ich will dein mitgefühl nicht, ich hasse dein mitgefühl! probierst deine eitelkeit und sie ist bittersüß, während du dich hinter dem schleier meiner gestohlenen hoffnungen und verlorenen träumen versteckst. du hast sie mir alle genommen. ich habe zugesehen, als du meine gedanken gestohlen hast, und ich musste dich lächeln sehen, während du deine träume auf meiner zerschmetterten hoffnung baust. werde ich auf einen tag zurückschauen, an dem ich noch tragödien liebte und fantasierte. bettel mich an, um es einfacher zu machen und hör auf meine hoffnungslosen schreie. ich giere danach, dich verschluckt von diesem Chaos, zu sehen, das du hinterlassen hast. widerliche lügen tief in deinen blicken. versetzt deine bedeutungslosen augen ins starren. mein missgunst kann nicht beschreiben,  wie sehr ich dich dafür verabscheue, dass du all diese sterne hast.  bis jetzt bist du es, den ich sehe,-  der die träume verschwendet, die eigentlich mir gehören.
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ich fühle, dass kleinigkeiten die summe des lebens ausmachen.

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