Donnerstag, 17. März 2011

ich halt mich fest, an den guten zeiten an den leuten und zielen, die die route zeigen. halte klaren blick, was da war und ist. ich weiß auf jede dunkle nacht folgt auch tageslicht. zeige meinen namen-  heute und hier - wenn mich keiner versteht, halten meine leute zu mir. es ist dein herz, was dir zeigt, wer du bist. halt dran fest, heb die faust, zeig wer du bist. ich heb die faust und zeig wer ich bin. zeig auf meine leute. uns zutrennen, das hat leider keinen sinn. egal was kommt, wir sind gerüstet mit eisernen willen. halten zueinander, halten voneinander viel. seit ihr weg, bin

ich mit euch verbunden. klar das ich euch meinen segen geb. wir behalten festen boden auch wen man uns steine in den weg legt. wir gehen für unser ziel, zeigen zähne und hass. wir haben träume verloren. haben pläne gemacht. wir haben fehler gemacht, aber fackeln nicht lang. wir ändern die welt - wir packen das an - wir schaffen das. wir müssen selber sehen, nie mehr abblicken. unseren mut verlieren nur um ihn dann wieder zu finden. es gibt so viele chancen, aber wichtig ist, wir stehen dazu - halten fest was uns wichtig ist. ich sag 'psst' und denk an 'all we have' - ein kleines grinsen im gesicht verrät mir alles. ich sehe bilder von früher - sehe mich sitzen, im park. sehe mich hier und mal da. zu viele hürden sind da, stell mir dann selber die frage - wo sind die freunde von gestern mit den ich früher gechillt hab und die heut über mich lästern -.  ich geb nen fick drauf, denn die dicksten, sie sind geblieben, und ich bin dann immer noch bei ihnen, wen sie kinder kriegen. denn sie sind familie für mich. ein wunderschönes gefühl, wie beim klang vom friedensgedichten. sind freunde fürs leben, die auch noch morgen zu dem stehen was sie dir heute erzählen. doch ich hab freunde verloren und habs noch nicht mal gemerkt, dass ich mich gar nicht mehr meld und sie sich weiter entfern. schicke Sorry, doch ich weiß es ist zu spät doch ich weiß, dass die gedanken an früher niemals mehr weggehen. will heute, morgen vergessen -  nur um auf heute zu schauen. die mauern niederreißen -  nur auf meine leute zu bauen und immer weiter nach oben laufen. hebe die hände, lebende wände und erhebe. schläge gegen die wände -  reiß sie ein. neue wege sollen wachsen, aber warum sehen wir das leben so? erwachsen,- so isses immer gewesen, so wird es immer sein. leben ist wie kirmes und wir schließen uns im Zimmer ein. wir sind uns selber im weg, legen uns hürden auf. leben ist hürdenlauf und um nicht zu fallen brauchst du einen festen stand. halt zu deinen leuten, halte sie am besten an der hand egal wie weit der sprung ist. er ist auch zu schaffen. jeder sagt, wir fallen nur um uns wieder aufzuraffen. schlechte dinge geschehen so, dass man meist am anfang weint. der weg ist das ziel. man lernt selbst, aus hass und neid, wenn dir was nicht passt - hab ne große schnauze. ein jeder fehler bringt dich weiter. -  komm zeig dankbarkeit kostet dir nichts. es geht einem immer besser, wenn man nur ein Optimist ist.
und erkenn die guten dinge denk an 'all we have'.



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